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Lohnt sich Außenwerbung oder sind alle noch im Home-Office?

Lohnt sich Außenwerbung oder sind alle noch im Home-Office?

Unser Kunde Monday.com bietet ein Computer Programm, um kleine bis große Team zu koordinieren und managen. Nachdem verschiedene internationale Großstädte, wie New York und San Francisco schon mit großflächige Außenwerbung bespielt wurden, sollte nun auch in Berlin der Monday-Kundenstamm erhöht werden durch eine kurze, aber prägnante Kampagne mit Außenwerbung.
Die Zielgruppe war klar: Mid-level Manager, die mehrere Mitarbeiter koordinieren. In vorherigen Kampagnen hatte Monday.com Verkehrsmittelwerbung und Plakatwerbung im Bahnhofsbereich belegt, und davon möglichst viele Flächen beieinander, um Dominanz zu erzeugen und besonders aufzufallen. Doch wie trifft man Mid-level Manager in Zeiten von Pandemie und Home-Office? Sind die Berliner noch im Homeoffice oder hatte die Mobilität der Berliner wieder Fahrt aufgenommen? Lohnt es sich bereits wieder Außenwerbung zu schalten?

Um einen Eindruck des Mobilitätsverhaltens ihrer Zielgruppe zu erhalten, führte Monday.com eine interne Studie durch mit Berlinern, die bereits ihr Team-Management Tool benutzen. Die Studie wurde im März durchgeführt, um einen zeitnahen Eindruck und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten für die für Mai geplante Kampagne. Die Ergebnisse zeigten ein reges Bewegungsmuster und die Nutzung von Öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto, um zur Arbeit zu kommen. Einige Nutzer arbeiteten im Wechsel zwischen Home und Office, aber die Berliner waren wieder viel unterwegs. Monday.com zog folgenden Schluss:

Ja, jetzt Außenwerbung zu schalten lohnt sich!

Verkehrsmittelwerbung, Innenwerbung & Plakate auf der Straße treffen Berliner

Durch die Befragung wurde nicht nur ermittelt, ob sich Außenwerbung zu diesem Zeitpunkt wieder lohnt, sondern auch wo die Kunden ansässig sind und mit welchen Verkehrsmitteln (und welcher Linie!) die Kunden zur Arbeit kommen. Der Großteil benutzt U-Bahn, S-Bahn und das Auto. Also entschied sich Monday.com für Verkehrsmittelwerbung, genauer, für Innenwerbung, sowie Plakate in City Lights auf der Straße um die Berliner zu erreichen. Um im Kampagnenzeitraum von 4 Wochen eine starke Sichtbarkeit und Reichweite zu erzeugen, wurden 2560 Seitenstreifen in der U-Bahn (25,6% share), 1150 Deckenflächen in der S-Bahn (10,3% share) und 56 City Light Boards auf den Straßen im Kerngebiet (Mitte, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Kreuzberg) platziert.

Diese Kombination aus Verkehrsmittelwerbung und Plakatwerbung hat sich in der Außenwerbung bewehrt, da man so alle mobilen Menschen auf der Straße anspricht, egal ob sie mit den Öffis, mit Fahrrad, dem Auto oder zu Fuß unterwegs sind. Besonders durch die hohe Anzahl Folien als Innenwerbung in den S-Bahnen und U-Bahnen wurde eine starke Präsenz erzeugt, die die Aufmerksamkeit und Markenbekanntheit steigerte. Daher gab es im Mai wohl kaum einen mobilen Berliner, der nicht fast täglich mit der Werbung in Kontakt gekommen ist.

 

Verschiedene Motive – 1 look-and-feel

Gerade wenn man so eine große Anzahl von Folien als Verkehrsmittelwerbung platziert, bietet es sich an verschiedene Motive zu schalten, um noch mehr Menschen anzusprechen. Doch bei mehreren Motiven besteht immer die Gefahr, dass der Kunde die Motive nicht mehr all mit der gleichen Firma verbindet. Es muss also ein einheitliches look-and-feel geben, welches dem Betrachter klar macht, dass es sich bei allen Motiven um den gleichen Werbetreibenden handelt. Dies kann man durch verschiedene Designfaktoren erreichen, z.B. durch Farben, Plakataufbau, Schriftgröße und Typ, Figuren und Fokusprodukte.

Monday.com entschied sich 5 Motive auf die City Light Boards zu bringen, und jeweils 8 Motive in U-Bahn und S-Bahn zu schalten. Obwohl so viele Motive geschaltet wurden, konnte man jedoch klar ein gemeinsames Look-and-feel erkennen, sowohl im Aufbau, der Farbgebung, als auch im Fokusprodukt. Bei der Innenwerbung war rechts war immer ein Tisch mit einem Laptop zusehen, dessen Desktop das Monday.com Programm zeigt. Die linke Bildhälfte zierte immer ein Wortspiel oder eine Anspielung auf Berlin-spezifische Kulturgüter. Zum Beispiel wie diese Anspielung auf Berliner Sport-Vereine: „Die Alte Dame, die Eisernen oder die Füchse. Ihr Team ist das Wichtigste! Bessere Workflows. Stärkere Teams. Mit Monday.com.“ Unten links war auf jedem Motiv das Monday.com Logo.

Die Berlin-Kampagne von Monday.com ist ein sehr gutes Beispiel für eine Kampagne mit mehreren Motiven, der es gelingt ein klares look-and-feel zu behalten und so den Kunden auch bei vielen Folien nebeneinander nicht zu langweilen, sondern im Gegenteil, zum weiteren Lesen der Wortspiele zu animieren. Well done!

Außenwerbung im Mediamix heißt: Aus den Augen aber weiterhin im Sinn!

Außenwerbung im Mediamix heißt: Aus den Augen aber weiterhin im Sinn!

Wie schön es doch wäre, wenn Ihre Außenwerbung (Out-of-Home Werbung) auch noch zwei/drei Wochen nach Beendigung der Werbekampagne weiterhin in den Köpfen der erreichten Kontaktpersonen verankert ist. Kein Problem, denn Außenwerbung kann das und noch vieles mehr!

Wie die „ROI-Studie OOH 2020“ vom Fachverband für Aussenwerbung (FAW e.V.) belegt, ist die Wirkung von Out-of-Home absolut nachhaltig, denn: Die Halbwertszeit, ein Parameter, welcher angibt, nach wie vielen Wochen die Hälfte der Kommunikationswirkung noch vorhanden ist, kann je nach Branche sogar bis zu 12 Wochen anhalten! Ehe wir Sie mit weiteren Fakten von den Socken hauen, noch ein paar Eckdaten zur Studie selbst.

Die Wirkung und Effizienz von OOH ist eindeutig belegt

Das Ziel der „ROI-Studie OOH 2020“ war es die Wirkung und Effizienz von out of home im Mediamix zu belegen. Spoiler: Erfolg belegt! Hierbei wurde der Wirkbeitrag der Aussenwerbung auf den Verkauf von Marken und Produkten in Form des ROI (Return On Investment) untersucht. Das heißt also, dass die Werbeausgaben in Beziehung zum gemessenen Werbeerfolg gesetzt worden sind und somit berechnet wurde, wieviel Euro Umsatz pro eingesetztem Euro für Werbeausgaben durch OOH generiert wurden. Insgesamt wurden 234 crossmediale Kampagnen für die Studie herangezogen, betrachtet wurden die Marktsegmenten FMCG (Fast Moving Consumer Goods/ schnelllebige Konsumgüter) wie NON-FMCG.

Außenwerbung: Mediaspendings vs. Mediawirkung

Drei unterschiedliche Faktoren wirken auf den Verkauf von Produkten im Bereich FMCG und NON-FMCG ein: Baseline (nicht beeinflussbare Wirkfaktoren wie beispielsweise saisonale Effekte), Marketing (Preis, Produkt, Distribution, Promotion) und Media (Wirkbeitrag aller Medien). Erstaunlich ist, dass „Media“ mit 29,5% Anteil beinahe zu einem Drittel zum Absatz der Produkte im Allgemeinen beiträgt, wovon allerdings – in Anbetracht der Tatsache, dass die Wirkung und Effizienz von OOH auch mit dieser Studie erneut unter Beweis gestellt wurde – nur ein kleiner Teil der Mediaspendings auf out of home entfällt.

Um den Wirkbeitrag präzise zu ermitteln, wurde der tatsächliche Media-Anteil von 29,5% in der Grafik auf 100% skaliert um die Korrelation zwischen Media-Ausgaben und Media-Leistung zu ermitteln.

Obwohl durchschnittlich nur 6% der gesamten Mediaaufwendungen OOH zufällt, trägt dieses Werbemedium mit einem Anteil von 8,5% zur Mediawirkung bei. Das ist eine signifikant hohe Leistung den Außenwerbung zum relevanten Abverkauf beiträgt! Ebenfalls wird an der Grafik deutlich, wie wichtig ein gesunder Mediamix ist. Eine sinnvolle Verteilung der Media-Spendings auf die einzelnen Werbesegmente ist wichtig, um die bestmögliche und langanhaltendste Werbewirkung zu erzielen. Wie auch folgendes Beispiel beweist:

OOH im Mediamix verdoppelt Absatz

Die Hinzunahme von Außenwerbung in den Mediamix bei einer gleichzeitig leichten Anhebung des Mediabudget um 15% führt zu außerordentlich – positiven – Auswirkungen Ihrer Werbekampagne. Wer nur auf ein Werbemedium setzt, in diesem Fall eine TV-Mono-Kampagne, darf keine großen Sprünge erwarten. Erst der Mediamix aus TV- und OOH-Werbung sorgt dafür, dass die Effizienz (also die Relation aus Budget & Absatz) um 59% steigt und der Absatz um 98% höher ist als bei Kampagnen ohne Außenwerbung. Ja, wir stimmen Ihnen zu: Wow! Dieses Beispiel beweist somit eindeutig, dass ein Media-Mix die besten Ergebnisse erzielt.

Enorme ROI-Effizienz mit Außenwerbung erzielen

Auch bei diesen Kennzahlen kann die Wirkung von Außenwerbung – als Teil einer crossmedialen Kampagne – erneut punkten, denn OOH wirkt sich auch positiv auf den Return on Investment (ROI) aus. Zur Erinnerung: Der ROI setzt Werbeaufwendungen ins Verhältnis zum gemessenen Werbeerfolg. So ergab die Studie, dass jeder in die Außenwerbung investierte Euro an Mediaaufwendungen (unter der Prämisse des Abverkaufs) durchschnittlich 4€ Umsatz erzeugt.

Bei Konsumgütern wie Softdrinks konnte sogar jeder eingesetzte Euro das 8-fache an Euros im Umsatz erzielen, in der Telekommunikation waren es sogar weit über 9€. Je nach Branche konnte durch die Media-Mix-Nutzung, also durch Hinzunahme von Außenwerbung, somit eine verstärkte ROI-Effizienz nachgewiesen werden.

Halbwertszeit von Außenwerbung: Bleibt lange im Kopf

Aus den Augen, aus dem Sinn? Nicht mit Außenwerbung, denn wie die Studie ebenfalls belegt, ist der sogenannten „Carry-Over-“ oder auch „Depot-Effekt“ enorm. Zur Erläuterung: Dieser Anglizismus beschreibt die – ganz normale – Tatsache, dass Kampagnen nach Beendigung mit abnehmendem Effekt wirken. Was jetzt an dieser Stelle vielleicht Leser:innen erstaunen lässt, ist, dass die OOH-Wirkung auch zwei Wochen nach Kampagnenende im Schnitt bei 64% liegt – und damit liegt die Medienwirkung von Außenwerbung gleichauf mit dem Medium „Online“.  Je nach Sektor ist diese Werbe-Nachwirkung von out of home Werbung sogar noch länger bzw. höher nachweisbar. Vor allem bei stark eingeführten Marken bzw. Unternehmen, welche über mehrere Buchungszeiträume mit Außenwerbung für Aufsehen sorgten und in Kombination mit einer sehr guten Werbe-Kreation, kann der Carry-Over-Effekt sogar bis zu 12 Wochen im Nachgang anhalten.

Wie die Studie „ROI-Studie OOH 2020“ beweist, ist Außenwerbung ist ein sehr starkes Kommunikationsmittel und trägt zur Sichtbarkeit einer Werbung nachweislich aber vor allem nachhaltig bei. Die positiven Auswirkungen auf den ROI durch die Einbindung von Außenwerbung – also eine crossmediale Kampagne – wurden unter Beweis gestellt. Auch, dass OOH einen signifikanten Beitrag zur Mediawirkung leistet, wurde bestätigt.

Um den Grundtenor der Studie zu guter Letzt nochmals anzustimmen:

Steht ein Werbemittel für sich allein, wie zum Beispiel bei einer alleinigen Nutzung einer „Tv-Mono-Kampagne“, erzielt Werbung solide Ergebnisse. Aber erst im Mediamix, also durch die Hinzunahme von OOH, kann Ihre Werbekampagne auf allen Ebenen wirken und wird erst dann wirklich effizient. Wenn Sie also – vor allem langfristig – „im Sinn“ Ihrer Zielpersonen sein möchten, setzen Sie auf Außenwerbung im Media-Mix.

Wir beraten Sie gerne!

Buswerbung in Berlin für Ihre Zielgruppe

Buswerbung in Berlin für Ihre Zielgruppe

Wie Sie mit Außenwerbung auf Bussen den Abverkauf steigern können

Bekanntlich ist Berlin eine große und heterogene Stadt. Und gerade Buswerbung ist ein 1-to-many Medium. Wie erreicht man also mit Buswerbung genau seine Zielgruppe? Ein Glück hat Berlin 6 Busdepots. So kann man sich die gewünschte Gegend anhand der Depots auswählen. Um überweite Strecken durch die ganze Stadt zu vermeiden, sind den jeweiligen Depots also jene Linien aus der Gegend zugewiesen. Wenn man also das Depot Indira-Ghandi-Straße wählt, belegt man Busse, die im Bereich Pankow, Prenzlauer Berg, Mitte, Friedrichshain, Kreuzberg, Lichtenberg, und Marzahn-Hellersdorf fahren. Also eher im Nordosten Berlins. Bei einigen Depots gibt es Überschneidungen, doch immer klare Tendenzen.

Diesen positiven Effekt der Depotbelegung nutzte auch unser Kunde, um sein Wasser Brandenburger Quell seiner Zielgruppe näher zu bringen. Um die Entscheidung zu erleichtern, welches Depot in Berlin belegt werden sollte, wurde eine Analyse und Zielgruppensegmentierung durchgeführt. Als regionales Familienunternehmen, dessen Wasser in Glasflaschen vertrieben wird, identifizierten sie ihre Zielgruppe als umweltbewusste, moderne Mitte. In ihrer Analyse stellte sich heraus, dass das Depot diese Gegenden abdeckt, wo ihre Zielgruppe wohnt. Also wurde Buswerbung in dieser Gegend geplant.

Nun wurde also ein Eindecker Bus in Teilgestaltung gebrandet. Neben den Brandenburger Quell Wasserflaschen zeigt das Motiv strahlend blauen Himmel, Wiesen, blaues Wasser, ein paar Berliner Sehenswürdigkeiten und die Worte „Natürlich von hier“ und „Mitten in Brandenburg – direkt bei Berlin“. Damit stellen sie genau Ihre Positionierung dar: Reine Qualität, Frische, Natürlichkeit, Regionalität (Nähe zu Berlin) und Umweltbewusstsein. Ein sehr schönes und wirksames Design.

Des Weiteren ist die Wahl der Teilgestaltung auf dem Bus als Dauerwerbung eine sehr effektive Maßnahme. Teilgestaltung und Ganzgestaltung lohnen sich immer am Meisten bei einer Belegung von min. 12 Monaten. Zum einen wird die Folie nur einmal produziert und kann dann für über ein Jahr im Einsatz sein. Das ist ökologisch sinnvoller, als kurze Kampagnen mit ständig wechselnden Motiven zu schalten, bei denen jedes Mal neu produziert werden muss. Und zum anderen kann die Buswerbung auf dem Wahldepot dauerhaft die Sichtbarkeit in seiner Zielgegend erreichen und damit den Abverkauf bei seiner Zielgruppe kontinuierlich steigern. Daher beglückwünschen wir Brandenburger Quell und allen Werbetreibenden, die mit Buswerbung auf einem Depot in Berlin Ihre passgenaue Zielgruppe erreichen, zu dieser großartigen Medienwahl.

Digitale Außenwerbung mit dem Infoscreen

Digitale Außenwerbung mit dem Infoscreen

„Wenn Hans zur Schule ging,
stets sein Blick am Himmel hing.“

Im Jahr 1845 und etliche Unfälle später mag sich das für „Hans Guck-in-die-Luft“ wohl so zugetragen haben. Mit digitaler Außenwerbung, wie dem Infoscreen, guckt aber kein „Hans“ mehr in die Luft, sondern hat nur noch Augen für Ihre OOH-Kampagne auf dem digitalen Screen.

Was sind digitale InfoScreens?

Infoscreens auch bekannt als „Station Video“ oder „Public Video“, sind moderne Großbildflächen im Querformat, welche vor allem an hochfrequentierten Standorten, wie an Bahnhöfen aber auch an S- und U-Stationen in Deutschlands Großstädten zu finden sind. Schon alleine durch die Übergröße (16:9) sticht diese digitale Außenwerbung von Weitem ins Auge. Eine gestochen scharfe Auflösung von mehr als 1.920 x 1.080 Pixel und Bewegtbild tun ihr Übriges: Die Aufmerksamkeit aller am Gleis stehenden Personen automatisch anziehen. Damit nicht genug!

Das Besondere an diesem Out-of-Home Medium ist, dass Ihre Werbung zwischen redaktionellen Inhalten, wie regionalen Wettervorhersagen und Kulturtips, als auch globalen Nachrichten regelrecht eingebettet wird. So wird die Werbung nicht direkt als solche wahrgenommen und das Informationsumfeld wirkt sich positiv auf die Wahrnehmung Ihrer OOH Kampagne aus. Da der XXL Screen und das vielfältige Programm, welches unterhaltsam und informativ zu gleich ist, zum hingucken einlädt, ist dieses digitale Poster ein wahrer Aufmerksamkeitsmagnet an einem Bahnhof.

Wo sorgen die Infoscreens für Aufmerksamkeit?

Mit diesen digitalen Infoscreens ist Ihre OOH Werbekampagne mitten drin, statt nur dabei, nämlich: Stets gut und sichtbar an hoch frequentierten Umsteigebahnhöfen verortet. Damit generieren Sie deutschlandweit in Großstädten hohe Kontaktzahlen, wie eine enorme Reichweite. In Berlin kann Ihre digitale Werbekampagne beispielsweise am zentralen Knotenpunkt „Friedrichstraße“ oder am größten Kreuzungsbahnhof Europas dem „Berliner Hauptbahnhof“ für Aufmerksamkeit sorgen. Diese Standorte sind wahre Umschlagplätze und fertigen mehrere hunderttausend Personen ab. Alleine der Fernbahnhof „Südkreuz“ wird von mehr als 175.000 Ab- und Abreisenden, Besuchern und Berlinern innerhalb von 24 Stunden genutzt. Gerade für Pendler sind diese Umsteigebahnhöfe die direkte Verbindung zwischen dem Speckgürtel Berlins und dem Arbeitsplatz – täglich! Mit einer Werbeplatzbelegung auf einem Infosscreen erreichen Sie somit also auch Mehrfachkontakte. Die zu erreichenden Zielgruppen können daher ein regionales, wie internationales Publikum, Business Reisende und die pendelnde, obere Mittelschicht sein.

Warum ist diese digitale Außenwerbung so werbewirksam?

Bringen wir es auf den Punkt: Auf die nächste Bahn warten wir im Durchschnitt 5-10 Minuten. In dieser Zeit haben wir nichts zu tun … man könnte wie Hans in die Luft gucken – aber da ist ja diese aufmerksamkeitsstarke Werbetafel. Das Interesse wird bei den Wartenden geweckt und durch die großen digitalen Screens regelrecht angezogen. Darüber hinaus wird Ihre digitale Außenwerbung intensiv wahrgenommen, da sich die Zielgruppe in einem reizarmen Umfeld befindet.

Der Begriff „Infotainment“ ist also Programm: Wissenswerte Informationen, wie regionale Berichte – wodurch übrigens das Vertrauen in Ihre Marken verstärkt wird, denn Sie werben in einem bekannten Umfeld der Zielgruppen – und Nachrichten, schaffen ein (auch redaktionell gesehen) positives Umfeld für Ihren Werbeclip.

Welche weiteren Vorteile bieten diese digitalen Poster bzw. digitale Außenwerbung im Allgemeinen?

Prinzipiell ist digitale Außenwerbung flexibel und kurzfristig einsetzbar, das heißt: Aktualisierungen Ihrer Werbung bzw. der Werbemotive sind möglich. Außerdem können auch mehrere Städte zur gleichen Zeit, ja sogar im gleichen Format bespielt werden! Eine flächendeckende Präsenz Ihrer OOH-Marketing-Maßnahme ist mit digitalen Postern also ein Leichtes, da die Kampagnen städteübergreifend, also deutschlandweit, ganz einfach initiiert werden.

Des Weiteren können Sie bei dem Werbemittel „Info Screen“ genau festlegen, wann Ihre Werbung laufen soll. Durch die Möglichkeit der Buchung von unterschiedlichen Zeitschienen (á 3 Stunden), selektieren Sie gleichermaßen auch die Personen, welche Ihre Werbung sehen werden. Ob eine Werbeplatzbelegung rund um die Uhr, also eine gleiche Ausspielung in allen zur Verfügung stehenden sechs Zeitslots, oder eine Belegung weniger ausgesuchter Zeitslots mit doppelter oder dreifacher Frequenz, obliegt Ihrem Marketingziel. Sie werben nur dann, wann Sie wollen. Und so macht Ihre Werbekampagne auf dem Infoscreen aus „Hans Guck-in-die-Luft“ spielend einen „Hans Guckt-in-die-digitalen-Informationsbildschirme“ – welcher so dann, direkt und unverhohlen, Ihre digitale Außenwerbung sieht.

Die digitalen Informationsbildschirme erreichen also vor allem durch ihre Übergröße und Standorte enorme Aufmerksamkeit, wie Reichweite. Hinzukommt die lange Wartezeit in einem monotonen Umfeld, wodurch die Wahrnehmung der OOH nochmals erhöht wird. Durch das redaktionelle Umfeld, in welchem Ihre Werbung eingebunden wird, wird das Vertrauen in Ihre Marke zudem verstärkt. Alles in allem heißt du also für Sie als Werbetreibenden: Wenn „Hans“- an dieser Stelle stellvertretend für Ihre Zielgruppe – anstatt in die Luft nur noch auf Ihre Außenwerbung guckt, dann haben Sie wohl einen Werbeplatz auf einem Infoscreen belegt!

Ende gut, alles gut!

Riesenposter für Mega Branding

Riesenposter für Mega Branding

Die einen nennen es Mega Poster, die anderen XXL-Poster und wir sprechen von Riesenposter. Hinter den Begriffen steht immer das Gleiche: Riesengroße Werbung, bestens sichtbar, großartige Reichweiten, starkes Image.

Riesenposter bringen die Botschaft 24/7 auf die Straße

Die Marke ist der absolute Eye-Catcher mit dem wow-Effekt unter den Werbemöglichkeiten. Riesenposter setzen sich spielend gegen die weiteren Werbereize durchsetzen und berühren die Herzen der Zielgruppe fest.

Der richtige Standort für das Riesenposter

Der wichtigste Punkt bei der Planung der Kampagne ist der Standort und – falls erforderlich – das Format. In unserem Falle wurden City Light Säulen und Riesenposter gleichzeitig geschaltet. Deshalb sollte das Format ein hochformatiges sein. Für unseren Kunden plante wir die Städte Berlin, Hamburg und Frankfurt.

Tagesaktuelle Recherche der Standorte ist das A und O. Im Markt der Riesenposter gibt es temporäre und dauerhafte Fläche. Die temporären Flächen sind Gerüste, die während einer Bauphase belegt werden können. Diese Standorte wechseln regelmäßig und bereichern unser Portfolio.

In Berlin punktete unser Kunde auf einer digitalen Wand, in den anderen Städten strahlte sein Brand auf einem Riesenbanner.

Für welche Stadt und für welchen Standort können Sie sich begeistern?

Mit Außenwerbung zu Fachkongressen werben: Voll ins Schwarze zur DMEA 2022

Mit Außenwerbung zu Fachkongressen werben: Voll ins Schwarze zur DMEA 2022

Welche Gummibärchenfarbe essen Sie am liebsten? Die Gelben, die Grünen oder doch die Roten? Stellen Sie sich mal vor es würde eine Tüte Gummibären nur mit Ihrer Lieblingsfarbe geben! Wann immer Sie in die Tüte greifen, Sie werden nicht enttäuscht und in Ihrem Mund landet stets nur Ihre liebste Geschmacksrichtung. Was das mit Außenwerbung zu tun hat? Naja, so ähnlich geht es auch Werbetreibenden welche zu Fachkongressen (wie zum Beispiel zur DMEA 2022) mit Außenwerbung um das Messegelände auf sich aufmerksam machen – im übertragenen Sinn -, denn: In deren „Werbetüte“ landet nur die allerliebste Geschmacksrichtung bzw. nur die heißbegehrte Zielgruppe.

OOH zu Fachkongressen

Durch das spitze und fachspezifische Thema bei Fachkongressen sind die Zielgruppen bereits (in gelbe, grüne und rote „Gummibärchen“) selektiert und Ihre Marketing-Maßnahme um das Messegeländer oder Kongresszentrum erreicht nur Personen, die Sie auch tatsächlich ansprechen wollen! Streuverluste werden somit um ein Vielfaches reduziert, wohingegen die Werbung bei Ihrem Zielpublikum maßgeblich intensiver wahrgenommen wird, denn: Sie zielen mit Ihrer OOH-Kampagne genau auf deren Interessen ab. Die Wirkung von Außenwerbung zu Fachkongressen forciert sich, auch da die out-of-home Kampagne systematisch in der Nähe von Messestandorten ausgespielt wird. Ebenso kann die Werbung auch auf digitalen City Light Postern am Flughäfen oder Plakatflächen am Hauptbahnhof oder messenahen Bahnhöfen geschaltet werden, eben genau an jenen Standorten an welchen Ihre Zielgruppe zum Kongress anreist. Allgemein gilt: Außenwerbung zu Fachkongressen kann auf unterschiedlichen Werbeträgern ausgespielt werden, zum Beispiel ganz klassisch mit Plakaten oder mit den Premium-Werbeträgern, den City Lights (Boards, Säulen und Poster) um das Messegelände.  Darüber hinaus ziehen vor allem unkonventionelle Werbeträger die Aufmerksamkeit der Kongressbesucher auf sich.

Out-Of-Home werben mit super flexiblen Moving Boards

Die doppelflächigen Moving Boards sind LED-hinterleuchtet und werden durch sogenannte Walker auf den Rücken genau dort hingetragen, wo Sie wollen. Sie sind daher besonders flexibel und können auf die Ströme Ihrer Zielgruppe reagieren. An hoch frequentierten Straßenzügen, im Park, oder rund um das Messegelände sorgt dieses laufende OOH Werbung für eine erhöhte Wiederholungsrate bei Ihrer Zielgruppe und gleichermaßen steigt die Kontaktchance. Darüber hinaus können die Walker der Moving Boards zum Beispiel Flyer verteilen und in Interaktion mit dem Publikum treten. Mit dem Moving Board zum Fachkongress hat man als Werbetreibender sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Werbemedium und Promoter in einem.

Mit „Cool Lite Bike“ Außenwerbung durch die Stadt radeln lassen

Plakatmotive werden mit einem „Cool Lite Bike“ gekonnt in Szene gesetzt, sei es im Hoch- oder Querformat. Der Anhänger, bespannt mit einer Werbeplane und an ein Fahrrad gekoppelt, chauffiert Ihre Werbung auffallend durch die Stadt! Die Planen, welche wiederverwendet werden können, werden beidseitig bedruckt und so erregt diese Außenwerbung von jeder Seite Aufmerksamkeit! Ein besonders nennenswerter Vorteil der „Cool Lite Bikes“ ist außerdem, dass Gegenden erschlossen werden können in welchen sonst keine anderen Werbeträger sind. Im Übrigen wird Ihre Werbung auch dort zu sehen sein, wo es eher unübersichtlich ist wie in Innenstädten und Fußgängerzonen. Egal ob die OOH-Kampagne durch die Stadt gefahren oder gut sichtbar zum Beispiel in der Nähe eines Messegeländes platziert wird, mit dem „Cool Lite Bike“ als Außenwerbung erreichen Sie Ihre Zielgruppen spielend und bleiben spektakulär in Erinnerung.

Zur DMEA mit fahrenden Werbeträgern werben

Vom 26.04. – 28.04.2022 findet in Berlin die DMEA statt, die Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Mehr als 600 Aussteller aus über 27 Ländern ziehen Entscheider aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung an, denn wie bereits erwähnt: Die Besucher von Fachkongressen bilden eine spitze Zielgruppe. Die über 11.000 erwarteten Fachbesucher setzen sich also aus Ärzten, Führungskräfte von Krankenhäusern, IT-Fachpersonal und Experten aus Forschung, wie Wissenschaft und Politik zusammen. Wer hier mit Außenwerbung wirbt, weiß wen seine Werbung erreicht. Und mit beweglichen Werbeträgern wie den Cool Lite Bikes und den Moving Boards, bewegt sich Ihre Werbung genau dort, wo Ihre Zielgruppe gerade ist.

Nutzen Sie mit Außenwerbung zu Fachkongressen die Chance und sprechen eine bereits selektierte Zielgruppe an, auch um Streuverluste zu verhindern und die Kontaktchancen zu intensivieren. Mit fahrender OOH-Werbung haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit Ihre Interessengruppen von der Ankunft – zum Beispiel am BER – bis zum Messegelände zu begleiten und erzielen damit eine besonders hohe Kontaktrate.

Egal ob Ihre Zielgruppe „rot“ oder „grün“ ist, am Ende treffen Sie mit Außenwerbung zu Fachkongressen bei Ihren Zielgruppen immer genau ins Schwarze.